ennolix – DER Ruh`Geber
 

Meine WICHTIGSTEN Erfahrungen


Hier liste ich ich einige meiner Erfahrungen (Auswahl) auf, die für mich sehr beeindruckend waren.

 

1-SylvesterFeuerlauf am 31.12.1999. Während des Seminars führte ich einige Meditationen sowie Übungen durch. Ferner formulierte ich mein Ziel, mit dem ich Punkt Mitternacht barfuß über GLÜHENDE Kohlen ging.

2-Beinahe "Außerkörperliche Erfahrung"? Als ich Anfang 2001 für ca. eine Stunde ganz ruhig auf dem Bett lag und meine Augen halb geöffnet ließ, wurde ich an der linken und an der rechten Körperhälfte gepackt (ich war ALLEINE im Zimmer!) und sehr stark hin- und hergeschaukelt! Ich hatte das Gefühl gehabt, meinen Körper zu verlassen! Handelte es sich hier um eine (Beinahe) "Außerkörperliche Erfahrung (AKE)" und der Beginn einer sog. "Astralreise"?

3-Mit SelbstHypnose löste ich eine ganze Reihe von Problemen auf.


4-Durch einen Sturz verletzte ich mich am linken Knie und am Schienbein sehr stark. Gehen? Nein: Humpeln. So wandte ich eine Technik an, die es mir erlaubte, daß ich den nächsten Tag fast beschwerdefrei laufen konnte.


5-Gedankenübertragung. Am 3. und am 4. April 2020 erwartete ich zwei Warenlieferungen. Als ich an die jeweilige Warensendung sehr intensiv dachte, klingelte es und ich erhielt meine Warensendung. Drei Stunden später wiederholte sich dieser Vorgang genauso! In der Vergangenheit dachte ich des Öfteren an einen Menschen. Kurz darauf rief er / sie bei mir an.


6-Vorahnung. Anfang September 1981 verspürte ich seit dem frühen Morgen ein sehr unruhiges Gefühl im Bauch. Daraufhin beschloß ich, meine Großeltern väterlicherseits zu besuchen, die in einem Wohnblock schräg gegenüber dem Haus meiner Großeltern mütterlicherseits (dort wuchs ich auf und ich verbrachte dort meine Kindheit) wohnten. Als ich dort ankam, was das Haus bereits zur Hälfte abgerissen. 


7-Während der Tätigkeit im Sicherheitsdienst. Von 1997 bis 2010 war ich Inhaber eines Sicherheitsdienstes. Über mehrere Baustellen visualisierte ich hellblaues Licht in Form einer Kuppel. Dabei stellte ich mir vor, wie jegliche Art von Angriffen auf die Baustellen auf der Kuppeloberläche scheiterten. Es passierte dort nichts. Ebenso wurde nichts gestohlen oder zerstört. Auf einer zu bewachenden Baustelle hatte ich gegen 02:30 Uhr ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Statt meine "übliche Runde" zu gehen, begab ich mich direkt in den Keller des Gebäudes (Rohbau). Dort sah ich Lichter und ich hörte Stimmen. Es war die POLIZEI, die hier eine nächtliche Kontrolle durchführte.


8-NachTodErfahrungen (zweimal bezüglich meiner Mutter und dreimal bezüglich meines Vaters erlebt)


9-Einem halbseitig Gelähmten legte ich vor einigen Jahren insgesamt viermal die Hände auf. Zwar konnte ich nicht zu seiner Gesundung "beitragen" (dazu hätte ich regelmäßig meine Hände auflegen müssen), jedoch konnte er die Hand wieder öffnen und schließen (für ca. zwei Tage). Ferner konnte er seinen rechten Arm mehrfach bewegen (für ca. drei Tage).


10-Luzide Träume. In gewissen Abständen träume ich in "Luziden Träumen". Luzide Träume sind Träume, in denen dem Träumenden klar wird, daß er sich nicht in der Realität, sondern in einem Traum befindet.


11-Meine BeiNaheTodErfahrung im Juni 2018. In den letzten zwei Wochen vor der Einlieferung ins Krankenhaus war ich dermaßen schwach, daß ich mich nur noch am ganzen Körper sehr heftig zitternd fortbewegen konnte ... Die letzen fünf/sechs Tage sind mir noch ein bißchen in Erinnerung geblieben. Das Treppensteigen (ich wohnte damals im dritten Stock) war mir unmöglich geworden. Ebenso das Einkaufen. So trank ich nur noch Wasser. Ferner erinnere ich mich daran, daß aufgrund des hohen Blutzuckwerwertes meine Füße und meine Beine bis zum Oberschenkelansatz rosa eingefärbt waren. Was das zu bedeuten hatte, wußte ich damals noch nicht. Am 4. Juni 2018 entdeckten mich zwei Nachbarinnen und verständigten den Notdienst. So wurde ich gegen 22:30 Uhr mit diabetischem Koma und fünf weiteren Krankheiten ins Krankenhaus eingeliefert, von denen jede einzelne Krankheit hätte tödlich verlaufen können!


Im Einzelnen:

A-HbA1c-Wert: 17,1 % (= Durchschnittswert des Blutzuckers der letzten drei Monate: 803!!! / Der Normalwert bei Nichtdiabetikern liegt zwischn 80 und 130)). Das Diabetische Koma beginnt bei 600!!!

B-Verdrehter, entzündeter und in den Brustkorb hochgeschobener Magen (ich erbrach ca. einen Liter sog. "Schwarzes Blut")

C-Lungenentzündung

D-Leberinsuffizienz (Leberversagen)

E-Nierenversagen

F-Sehr niedriger Kaliumwert. Kalium ist wichtig für die Muskulatur und die Herztätigkeit. Dies war der wundeste Punkt - im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Herz hätte jeden Moment aufhören können, zu schlagen. Während des Komas hatte ich die Fahrkarte ins Jenseits schon gelöst ... mein Körper fühle sich sehr angenehm und warm an ... überall kribbelte es sehr angenehm ... hatte das Gefühl, daß er sich auflösen würde ... war schon sehr weit gereist ... befand mich beinahe in einer anderen Dimension ... Eine sog. "Nah-Tod-Erfahrung" war es noch nicht ... dazu hatte es noch nicht ganz gereicht ... Es handelte sich um eine "BeiNaheTodErfahrung" ... Im Verlaufe meines Komas erfaßte mich eine sehr tiefe Innere Ruhe und ein Innerer Frieden, wie ich es vorher noch nie in meinem Leben erlebt hatte!!! Somit bezeichne ich mich selbst als einen "Ruh`Geber". Diese Innere Ruhe gebe ich an die Menschen weiter!


Nach einigen Wochen tauchte bei mir die Frage auf:


Wieso habe ich diese Situation überlebt?